Neulich beim Rollenspiel

Vorschlag für den heroischen Beinamen von Arsenia:
SL: "Die Sonnenblume Aresons."

Zephyros: "Das Militär ist die Kraft des Universums!"
Arsenia: "Aber nicht eures."
Zephyros: *pause* "Doch..."

SL: "Drei Zimmer, Thronsaal, Bad."

Lysander: "Kein Wunder, dass man auf Stymphalos Sklaven verkauft. MEine Familie sind dort auch Sklaven."

Arsenia: "Rede schneller, Mann! Ich muss sie töten!"

Leandros: "Ich gehe den Gang entlang und rufe 'Ist das alles?'"

Arsenia zu einem besiegten Piraten: "Ich verschone dein Leben. dafür dienst du jetzt mir."

Pollux: "Was hast du denn gegen Sklaverei?"
Leandros: "Sie ist unnatürlich."
Pollux: "Sklaverei ist das natürlichste der Welt!"
Leandros: "Stimmt eigentlich."

Arsenia: "Hältst du mein Volk etwa für Bauern?"
Leandros: "Ja. Mit Feuerlanzen."

Pollux verwandelt sich in einen zoranischen Kapitän, um Prinz Anshar zu täuschen.
Arsenia: "Kapitän, erinnert ihr euch an eure Muttersprache?"
Pollux: "Oh..."

Pollux: "Aber wenigstens hast du mich verstanden."
Arsenia: "Ja, leider."

Leandros: "Ich habe Intelligenz 0, deshalb denke ich, ich bin tot und falle um."

Zephyros: "Aber ich will diese LEute nicht als Sklaven."
SL: "Wie, keine hübschen Goregonen-Sklavinnen mit eingeölten Oberkörperschuppen?"

Leandros: "Kann einer von unseren Henchmen fliegen?"
SL: "Ja, einer braucht dafür sogar kein Schiff."

Arsenia: "Er ist der Herrscher dieses Planeten... Androiden... Systems!"

Arsenia: "Darf man ihm die Hand abschneiden?"
Pollux: "Nein, er ist ein Senator."
Arsenia: "Meine Mutter war auch Senatorin. Hat das die Zoraner gekümmert?"
Leandros: "Aber wir sind Hellenen!"

Zaphyros: "Können wir die nicht an die Regierung verkaufen? Das sind doch alles Piraten, dafür haben die sicher Verwendung."

Zephyros: "Moment. Wir sind uns nicht uneins. Wir wissen nur nicht, was uns egaler ist."

Arsenia: "Du weißt, dass du frei bist, aber noch nicht frei bist?"

Pollux: "Ich werde dir gleich Intime was über Moral erzählen."

Zephyros: "Das ist nicht normal!"
Leandros: "Dann flieg da rein!"

Leandros: "Wir sind bei Hellas. Du hast eine Holztruhe."
SL: "Nein, eine Vase. Eine vase, die mit Bildern von Truhen bemalt ist."

Pollux: "Wenn man etwas sieht, das man nicht kennt, versucht man, es so genau wie möglich zu beschreiben. Das hat uns Empirion gelehrt."

Pollux: "Warum erzürnst du Hoseidon?"
Zephyros: "Warum soll ich das denn gewesen sein?"
Pollux: "Du hast ihm doch geopfert!"
Zephyros. "Ach, der kriegt sich schon wieder ein."

Leandros: "Was kümmern dich die Götter?"

Leandros: "Was ist das denn für ein Planet? So von der Form her?"
SL: "Rund."

Leandros: "Vielleicht solltest du deinen Götzenbildern opfern."

Orestes: "Leandros, du bist doch Spartiat."
Leandros: "Ein bisschen."

Pollux: "Den Spartanern eine komplizierte Entscheidung zu überlassen, ist prinzipiell falsch."

Orestes (zu Zephyros): "Reite auf den Stürmen, aber reite nicht auf den Schiffen der Feinde."

Orestes: "Bist du ein Held, oder darfst du nur mitfahren?"
Zephyros würfelt, fängt an zu lachen: "Ich darf nur mitfahren."

Arsenia: "Wie heißt du?"
Leandros: "Kurt."

Orestes: "Es sind Hellenen, wie wir. Wenn auch ehrlos und verdorben."

Arsenia: "Sag ihnen, sie sollen sich nicht vor dem toten Minotauris fürchten."
Orestes: "Äh... Und fürchtet keine Dunkelheit!"

Lysandros: "Orestes, lauf, das Schiff sinkt!"
Orestes: "Meine aktion ist shcon vorbei."
Lysandros: "Oh nein!"

Pollux: "Das sind zwanzig."
Orestes: "Und wir sind nur ein Kämpfercharakter."

Pollux: "All diese Schönheit, zertreten vom kultivierten Stiefel des Spartaners."

SL: "Plasmafackeln und Aethermistgabeln."

Pollux: "Wir haben nicht mehr viel Zeit."
Orestes: "Wir haben alle Zeit der Welt. Für Sparta sieht das anders aus."

Pollux: "Erfreut euch daran: Keine Heimat ist mehr euer Ballast, euch an der rache zu hindern."

Lysandros: "Weisst du, was Menschen von Tieren unterscheidet? Gefühle und Emotionen. Mordlust gehört dazu."

NSC: "Dann bist du nicht sodumm, wie du aussiehst."
Lysandros: "Das stimmt."


Sprüche und Übersicht unserer Rollenspiel-Runden
Homepage Stefan Bohnsack, 2008